Kokillenguss

GravityCasting

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Beim Kokillenguss nutzen die Formengießereien die Schwerkraft, um das geschmolzenen Aluminium in Gießformen zu übertragen. Das flüssige Metall kann – in der Regel mit einem Fülltrichter – in die Formen (Kokillen) eingegossen oder dosiert werden. Durch die Schwerkraft fließt das gegossene Metall in die Hohlräume der jeweiligen Form, wo es dann das Gussteil bildet. Verschiedene Kokillengussprozesse unterscheiden sich je nach den Materialarten, aus denen die im jeweiligen Verfahren benutzte Kokille besteht. Es werden drei primäre Arten von Formen unterschieden: Dauerformen (Metallkokille), Halbdauerformen (Metall- und Sandkokille) und nur aus Sand bestehende Formen. Wichtige Aspekte beim Kokillenguss sind die Porosität in den Gussteilen, die Temperatur des eingegossenen Metalls, Lunker, eine unvollständige Füllung der Form, die Sauberkeit der Schmelze, Metallansammlungen und Formtrennung.

Für Kokillengussbetriebe bieten Produkte von Pyrotek ein breites Lösungsspektrum, darunter Transportpfannen, feuerfeste Ofenauskleidungen, Entgasungsausrüstungen, Beschichtungen, Thermoelement-Baugruppen, Hinterisolierungen, Gusskanal-Steigrohrfilter, Steigrohreinsätze und mehr.

  • Verbesserte Metallqualität
  • Weniger Ausschuss
  • Gesteigerte Prozesseffizienz